Der Moment, in dem das Außen schweigt und das Innen lauter wird. Nicht schrill, sondern sanft. Wie das Echo einer Kindheit, wie der Duft nach Regen auf warmer Haut.

Alle deine Energieströme werden verbunden, du kannst spüren, wer du in Wirklichkeit bist.

Der Mond als Spiegel innerer Wahrheit

wenn sich der Vollmond im Zeichen Steinbock über dunkle Berge erhebt, geschieht etwas Besonderes.
Ein kaltes, silbernes Licht breitet sich aus – ruhig, wach, klar.
Der Mond zeigt sich in seiner vollen Pracht:
nicht als Träumer, sondern als stiller Wächter.
Er sieht dich – nicht wertend, nicht fordernd.
Er sieht dich in Wahrheit.

Sein Licht bringt nichts ans Licht, was nicht schon in dir ist.

Der Steinbock-Vollmond trägt eine klare Energie.
Sie führt dich nicht in Illusionen, sondern in das, was trägt und echt ist:
Deine Entscheidungen.
Dein Fundament.
Deine Verantwortung – und deine innere Stärke.

Der Mond fragt nicht nach Zielen.
Er fragt nach dem, was trägt.

Vielleicht spürst du Zweifel.
Dann sieh sie nicht als Hindernis,
sondern als Teil deines Weges –
feste Steine, die zu Stufen werden können.

Du bist verbunden mit der Erde –
und zugleich ausgerichtet nach oben,
zum Licht, zum Wachstum, zum Sinn.

Wenn du in dieser Vollmondnacht nach oben schaust,
dann frage nicht, was dir fehlt.

Frage dich:

Was bleibt in mir – wenn alles andere geht?
Was trägt mich, wenn ich falle?

Und vielleicht erkennst du dann:
Du bist nicht hier, um zu fliehen.
Du bist hier, um zu bauen.

Um zu bestehen.
Um du selbst zu sein.

Herzlicht, deine Marianne Selina

Komme mit mir, auf die wundervolle Reise nach Hause.